Rechtsprechung
   BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1964,3166
BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62 (https://dejure.org/1964,3166)
BGH, Entscheidung vom 30.09.1964 - V ZR 86/62 (https://dejure.org/1964,3166)
BGH, Entscheidung vom 30. September 1964 - V ZR 86/62 (https://dejure.org/1964,3166)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1964,3166) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 02.10.1963 - V ZR 150/61

    Kosten für die Erweiterung einer Pfarrkirche

    Auszug aus BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62
    Auch dies hat der Senat wiederholt ausgesprochen (zuletzt Urteil vom 2. Oktober 1963, V ZR 150/61 Seite 4).

    Das bedeutet, daß die Streitentscheidungsbefugnis bei den ordentlichen Gerichten für diesen Rechtsstreit geblieben ist (BGH Urteil vom 19. Dezember 1962, V ZR 134/61 S. 5; Urteil vom 2. Oktober 1963, V ZR 150/61 S. 2 und vom 19. Februar 1964, V ZR 168/61 S. 5).

  • BGH, 23.09.1957 - VII ZR 403/56

    Rechtswidrigkeit einer Drohung

    Auszug aus BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62
    Diese Auffassung bindet zwar das Revisionsgericht nicht, weil Braunschweigisches Kirchenrecht revisibel ist (vgl. BGHZ 25, 225, 228) [BGH 23.09.1957 - VII ZR 403/56].
  • BGH, 23.09.1957 - III ZR 224/56

    Berechnung der Enteignungsentschädigung

    Auszug aus BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62
    Diese Auffassung bindet zwar das Revisionsgericht nicht, weil Braunschweigisches Kirchenrecht revisibel ist (vgl. BGHZ 25, 225, 228) [BGH 23.09.1957 - VII ZR 403/56].
  • BGH, 06.06.1951 - II ZR 24/50

    Feststellungsklage gegen offene Handelsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62
    Die von der Revision angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGHZ 2, 250, 254 [BGH 06.06.1951 - II ZR 24/50]; LM ZPO § 256 Nr. 5 und 35) besagen nichts Gegenteiliges, überdies ist nicht die Klägerin, sondern die Kirchenstiftung als Eigentümerin der Kirche (bzw. die Pfarre als Eigentümerin der Pfarrgebäude) Gläubigerin der Ansprüche aus der Baulastverpflichtung, während die Klägerin nach dem geltenden Landesrecht subsidiär verpflichtet ist, die Kosten der Wiederherstellungsarbeiten zu entrichten, wenn sonstige Verpflichtete nicht vorhanden sind.
  • BGH, 08.05.1953 - V ZR 132/51

    Zulässigkeit des Rechtsweges

    Auszug aus BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62
    Daran hat auch die Britische Militärverordnung Nr. 165 nichts geändert (BGHZ 9, 339, 343) [BGH 08.05.1953 - V ZR 132/51].
  • RG, 11.05.1926 - III 265/25

    Feststellungsklage

    Auszug aus BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62
    Auch wenn die Klägerin bereits Kosten vorgestreckt hat, brauchte sie, da weitere Ausgaben zu erwarten waren, nicht schon Leistungsklage zu erheben (RGZ 108, 200, 202; 113, 410, 412; Rosenberg, Lehrbuch des Zivilprozeßrechts 9. Aufl. § 186 II 2 a β;S. 408 letzter Absatz).
  • BGH, 27.06.1962 - V ZR 204/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62
    Bei welcher Höhe diese ihr Ende findet, muß jeweils unter Beachtung aller gegebenen Umstände im einzelnen Falle ermittelt werden (vgl. Entscheidungen des Senats vom 27. Juni 1962, V ZR 204/60, S. 15 und vom 12. Juni 1963, V ZR 128/62).
  • BGH, 28.10.1959 - V ZR 70/58

    Kirchenbaulast

    Auszug aus BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62
    Sie waren nach einer vom Reichsgericht begründeten und vom Bundesgerichtshof übernommenen Rechtsauffassung bis zu diesem Zeitpunkt von den ordentlichen Gerichten zu entscheiden (BGHZ 31, 115, 116) [BGH 28.09.1959 - V ZR 70/58], soweit nicht durch Landesgesetz die Entscheidungsbefugnis anderer Gerichte ausdrücklich vorgesehen war.
  • RG, 13.12.1935 - II 161/35

    1. Ist der Rechtsweg zulässig für Rechtsstreitigkeiten zwischen einem

    Auszug aus BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62
    Der Hinweis der Revision auf Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 101, 426; 146, 246; 149, 385) greift schon deshalb nicht durch, weil sich die Auffassung des erkennenden Senats auf die Auslegung des § 195 Abs. 6 Nr. 6 VerwGO stützt, während die Entscheidungen des Reichsgerichts auf anderen gesetzlichen Bestimmungen beruhen.
  • BGH, 19.02.1964 - V ZR 168/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.09.1964 - V ZR 86/62
    Das bedeutet, daß die Streitentscheidungsbefugnis bei den ordentlichen Gerichten für diesen Rechtsstreit geblieben ist (BGH Urteil vom 19. Dezember 1962, V ZR 134/61 S. 5; Urteil vom 2. Oktober 1963, V ZR 150/61 S. 2 und vom 19. Februar 1964, V ZR 168/61 S. 5).
  • BGH, 19.12.1962 - V ZR 134/61

    Wirksamkeit eines abgeschlossenen Vergleichs unter Berücksichtigung einer

  • RG, 22.03.1921 - II B 1/21

    Erklärung zum Gerichtsschreiberprotokoll

  • BGH, 12.06.1963 - V ZR 128/62

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht